Freitag, 19. Juni 2015, 19 Uhr: Einzug zum Ökumenischen Kirchentag in die Fürstenfeldbrucker Klosterkirche. Foto: Deschauervon links: Ursula Leitz-Zeilinger, Pfarrerin Gnadenkirche FFB, Pastor Gerd Ballon, Freie evangelische Gemeinde, Dekan und Pfarrer Albert Bauernfeind, Pfarrverband FürstenfeldSegen: Zum Abschluss des von gut 800 Menschen besuchten Eröffnungsgottesdienstes am 19. Juni spenden die Geistlichen den Segen, v. l.: Bischof Sofian, Weihbischof des Rumänischen orthodoxen Erzbistums von Deutschland, Österreich und Luxemburg, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof der Erzdiözese von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rats der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Deutschland, und Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland. Foto: DeschauerEvensong: Kirchenchöre aus den örtlichen Pfarr- und Kirchengemeinden sangen bei der Eröffnung des Ökumenischen Kirchentags am Freitag, 19. Juni 2015 in der Fürstenfeldbrucker Klosterkirche. Foto: DeschauerAuszug nach dem Eröffnungsgottesdienst: Vera Gedon, Sprecherin des Christenrats Fürstenfeldbruck/Emmering und Pastoralreferent Johannes Sporrer (Pfarrverband Fürstenfeld, St. Bernhard). Foto: DeschauerFreude über den gelungenen Eröffnungsgottesdienst: Diakon Peter Artmann (Pfarrverband Fürstenfeld, l.) und Pfarrer Niclas Willam-Singer (Erlöserkirche). Foto: DeschauerNach der Vesper: Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, Landesbischof Heinrich Bedford-StrohmKloster Fürstenfeld: Im ehemaligen Zisterzienserkloster fanden u. a. der Eröffnungs- und der Schlussgottesdienst des Ökumenischen Kirchentags statt. Foto: DeschauerNach der Vesper: kath. Dekan Albert Bauernfeind, ev. Dekan Stefan ReimersÖkum. Dialog zum Kirchentags-Motto „Seht, welch ein Mensch!“ am 19.06. im Stadtsaal Fürstenfeldbruck. Von links: Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Präses Ansgar Hörsting, Moderator Wolfgang Thielmann, rumänisch-orthod. Weihbischof Sofian,Erzbischof Reinhard Kardinal Marx.Regnerischer Beginn: Immerhin acht Frauen und Männer (und ein Hund) trafen sich am Samstag, 20. Juni 2015 um 7.30 Uhr vor der Gnadenkirche zum „Meditativen Morgenlauf“, darunter die Sprecherin des Christenrats, Vera Gedon, 2. v.l. Foto: DeschauerMorgengebet: Das katholische Altenheim Theresianum hatte zu einem Morgengebet am Samstag, 20. Juni um 9.30 Uhr mit Dekan Albert Bauernfeind eingeladen. Foto: DeschauerGotteslob beim Tanzen: Zu Meditativen Morgentänzen im VeranstaltungsForum Samstag, 20. Juni fanden sich nur Frauen ein. Foto: DeschauerChristentum und Islam: „Christen und Muslime – Gemeinsamkeiten im Glauben“ war das Thema bei einem Frühschoppen am Samstag, 20. Juni, 10 Uhr in St. Bernhard. Foto: DeschauerChristentum und Islam: In einem Podiumsgespräch beim Frühschoppen in St. Bernhard diskutieren unter Leitung von Richard Gedon (r.) Frau Gönül Yerli, Vizedirektorin des Penzberger Moscheevereins und Ulrich Finke, Dekan i. R. Beim Essen an den Tischen wird das Thema intensiv weiterbehandelt. Foto: DeschauerKunst: „Seht, welch ein Mensch.“ Zur Vernissage der zum Thema des Kirchentags passenden Kunstausstellung waren viele Besucherinnen und Besucher am Samstag, 20. Juni um 11 Uhr in die Gnadenkirche gekommen. Foto: Deschauer„Seht, welch ein Mensch!“: Kunst in der Gnadenkirche. Foto: DeschauerClowns: So geht´s manchmal im Ehealltag zu… Die Clowns Nikolosi und Clownine brachten in zwei Veranstaltungen alle zum Lachen, und manche zum Nachdenken. Foto: DeschauerHerzerl: „Liebling, habe ich Dir heute schon gesagt…“ Die Botschaft der Clowns: Bei allen Eheproblemen darf man das Herzerl nicht übersehen,. Foto: DeschauerOase: Paare konnten sich ein einem eigenen, nett eingerichteten Raum auf dem Klostergelände treffen. Foto: DeschauerBiblische Geschichten: In der Klosterkirche trafen sich am Samstag, 20. Juni Kinder mit ihren Müttern zu biblischen und religiösen Geschichten. Foto: DeschauerKindermusical Franziskus am 20.06. in der ev. Erlöserkirche mit den Kinderchören von St. Bernhard, Erlöserkirche und St. Magdalena.Stille: Ein Raum der Stille gehört zu jedem Kirchentag, hier in der Krypta der Klosterkirche. Foto: DeschauerStärkung zwischendurch: Die Seniorenkreise der Gnadenkirche, von St. Bernhard und St. Magdalena hatten am Samstag, 20. Juni von Morgen bis Abend zu Kaffee und Kuchen, zum Verweilen und zu Gesprächen ins Haus 8 auf dem Klostergelände eingeladen. Foto: DeschauerKritischer Ausblick: Der frühere Chef der Unternehmensberatung McKinsey, Dr. Thomas von Mitschke-Collande sprach am Samstag, 20. Juni um 12.45 Uhr über Papst Franziskus und seine Bedeutung für die Ökumene. Foto: DeschauerGroßes Interesse: Über Papst Franziskus wollten sich fast 100 Besucherinnen und Besucher des Kirchentags informieren. Foto: DeschauerPodiumsdiskussion „Welche Einheit? Ökumene heute – Ökumene morgen“ im Veranstaltungsforum FFB am 20.06. Von links: Dekan Stefan Reimers, ev. Dekanat FFB; Dr. Florian Schuppe, Ökumenereferent ELKB; Oberkirchenrat Michael Martin, Ökumenereferent ELKB; Moderator Clemens Finzer vom BR; Dr. Judith Müller, kath. Theologin; Prof. Dr. Michael Albus, Theologe, JournalistGemeinsam: Vor der Klosterkirche versammelten sich Christen und Muslime zum Friedensgebet. Foto: DeschauerGemeinsam: Vor der Klosterkirche versammelten sich Christen und Muslime zum Friedensgebet. Foto: DeschauerChristl.-islam. Friedensgebet „Willkommen, Mensch“ am 20.06. Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger, die am Ende Rosen mit der Aufschrift „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. Mahatma Gandhi“ verteilt.Ausruhen: Auch ein Kirchentag kann müde machen. Foto: DeschauerHighlight am Samstagabend: Der Eichenauer Lichtkünstler Georg Trenz griff Impulse aus der Ausstellung „Ökumene der Märtyrer“ auf und projizierte sie in die Klosterkirche. Hintergrund: 2015 jährt sich zum 70. Mal der Todestag von Helmuth James Graf von Moltke und Alfred Delp SJ. Sie wurden von den Nationalsozialisten umgebracht, weil sie Christen waren und gemeinsam über ein Deutschland nach dem Nationalsozialismus nachdachten. In einer Ausstellung vor der Klosterkirche wurden Stationen und Texte ihrer ökumenischen Glaubensgemeinschaft während der Inhaftierung in Berlin aufgezeigt. Foto: DeschauerNacht der Chöre am 20.06. in St. Bernhard mit den Kirchenchören aus FFB und Emmering Foto: Gemeinsames Schlusslied.Lichtinstallation in der Klosterkirche am Samstag, 20. Juni von 21.30 bis 24 Uhr. Foto: DeschauerEinzug zum Abschlussgottesdienst am Sonntag, 21. Juni, 11 Uhr in der Klosterkirche, v. l. Pastor Gerd Ballon (Freie Evangelische Gemeinde), Vera Gedon (Sprecherin des Christenrats), Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger (Gnadenkirche), Pfarrer Niclas Willam-Singer (Erlöserkirche), Pastoralreferent Johannes Sporrer (Pfarrverband Fürstenfeld, St. Bernhard),Claus Fiedler (ev. Krankenhausseelsorger). Foto: DeschauerEinzug zum Abschlussgottesdienst am Sonntag, 21. Juni : Dekan Stefan Reimers, Pastor Gerd Ballon (Freie Evangelische Gemeinde), Vera Gedon (Sprecherin des Christenrats), Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger (Gnadenkirche) und Dekan Albert Bauernfeind. Foto: DeschauerDer Kirchentag ist beendet, die Ökumene lebt weiter: v.l. Pruteanu Dragos (rumänische orthodoxe Gemeinde), Vera Gedon (Sprecherin des Christenrats), Pastor Gerd Ballon (Freie Evangelische Gemeinde), Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger (Gnadenkirche), Dekan Albert Bauernfeind und Dekan Stefan Reimers. Foto: DeschauerDekan Stefan Reimers, ev. Dekanat FFB, beim Schlusssegen des Abschlussgottesdienstes.Posaunenchor: Die Posaunenchöre der Gnaden- und der Erlöserkirche beim Abschlussgottesdienst am Sonntag, 21. Juni. Foto: Deschauer
