Autor: Christenrat FFB

Friedensdekade 2022

„Zusammen: Halt“. Unter diesem Motto stehen die Aktionen der diesjährigen bundesweiten „Ökumenischen FriedensDekade“ vom 6. bis 16. November. Seit 40 Jahren gibt es diese zehn Gebetstage für den Frieden in der Welt. Auch der Christenrat Fürstenfeldbruck / Emmering beteiligt sich daran. Mit dem Motto wollen die Veranstalter auf die Notwendigkeit internationaler politischen Kooperation und verstärkter Zusammenarbeit der Staaten aufmerksam machen. 

Zusammenhalt ist die Basis dafür, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen wie Frieden, Klimakrise und Spaltungen in der Gesellschaft gemeinsam angehen und bewältigen zu können. Wir müssen zusammen laut und deutlich „halt“ rufen, wo Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung mit Füßen getreten werden.

Das Programm umfasst Gottesdienste, den Vortrag eines Friedensforschers und ein Gebet für den Frieden in der Ukraine an der Edigna-Linde in Puch.  

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Friede ist machbar – trotz allem

Vortrag von Prof. Dr. Heribert Prantl, München

Fürstenfeldbruck. Der Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering lädt ein zu einem Vortrag des bekannten Münchner Journalisten und Autors Heribert Prantl. Der Vortrag steht unter dem Motto „Friede ist machbar – trotz allem“. Er findet statt am Mittwoch, 13. November 2019 um 19.30 Uhr im Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Kleiner Saal, Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck. Der Eintritt ist frei.

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Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019

Freitag, 25. Januar, 19 Uhr: Ökumenischer Gebetstreff in der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck. Der Christenrat Fürstenfeldbruck/Emmering lädt anlässlich der
diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen zu einem ökumenischen
Gebetstreff ein. Er findet am Freitag, 25. Januar 2019 um 19 Uhr im Gemeindesaal
der Erlöserkirche statt. Wie die weltweite Gebetswoche vom 18. bis 25. Februar steht
er unter dem biblischen Motto: „Gerechtigkeit, Gerechtigkeit – ihr sollst Du
nachjagen.“ (Deuteronomium/5. Mose 16, 20a) Im Gottesdienst soll deutlich werden,
wie wichtig es ist, nicht nur von Einheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu reden,
sondern aktiv zu werden und sich konkret zu verpflichten, Einheit, Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit im persönlichen Leben und im Leben der Kirchen und christlichen
Gemeinschaften in die Tat umzusetzen.

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